https://stat.nbb.be/Index.aspx?queryid=86&lang=de https://stat.nbb.be/Index.aspx?DataSetCode=NADETP3&lang=de# (Zusammensetzung und Verteilung des BIP)
https://statbel.fgov.be/de/themes/job-training/work-walk/job-and-chomage https:///
www.plan.be/databases/PVarModal.php?lang=de&VC=MODEMP&DB=MOD Diese Tabelle enthält einige makroökonomische Schlüsselvariablen: Beschäftigungsquote (in % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter): Diese Variable gibt das Verhältnis der inländischen Beschäftigung zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter an. - Harmonisierte Arbeitslosenquote (Eurostat-Definition): harmonisierte Daten aus der Arbeitskräfteerhebung (AKE für die Gruppe der 15- bis 64-Jährigen), die monatlich unter Verwendung nationaler Verwaltungsdaten gemäß der Eurostat-Methodik angepasst werden. Sparquote von Privatpersonen (in % des verfügbaren Einkommens): Die Bruttosparquote der privaten Haushalte ist die Bruttosparquote geteilt durch das verfügbare Bruttoeinkommen (das um die Veränderung der Ansprüche der privaten Haushalte auf Altersvorsorgeeinrichtungen bereinigt wird). Bruttoersparnis ist der Teil des verfügbaren Bruttoeinkommens, der nicht als Konsum ausgegeben wird. So steigt die Sparquote, wenn das verfügbare Bruttoeinkommen schneller wächst als die Konsumausgaben. - Leistungsbilanzsaldo (in Mrd. EUR): Die Zahlungsbilanz besteht aus drei Hauptteilen: Leistungsbilanz, Vermögensübertragungskonto und Finanztransaktionskonto. Die Leistungsbilanz und die Vermögensübertragungsbilanz bestimmen, wie exponiert eine Volkswirtschaft gegenüber der übrigen Welt ist, während die Finanzierungsrechnung erklärt, wie sie finanziert wird. Die Zahlungsbilanz eines Landes gibt einen Überblick über den Wert aller Transaktionen, die in einem bestimmten Zeitraum zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden des Landes (Ausland) stattgefunden haben. - Finanzierungssaldo der Gesamtwirtschaft (in Mrd. EUR): Dies ist der Saldo des Vermögensübertragungskontos (B9) im Sinne des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) (Verordnung (EU) Nr. 549/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 zum Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf nationaler und regionaler Ebene in der Europäischen Union). Im Falle eines Überschusses (wenn dieser Saldo positiv ist) verfügt ein Sektor über eine Finanzierungskapazität, d. h. die Möglichkeit, andere Sektoren zu finanzieren. Ist dieser Saldo hingegen negativ (Defizit), muss ein Sektor Kredite von anderen Sektoren aufnehmen, um seine Funktionsfähigkeit zu gewährleisten (Finanzierungsbedarf). Bei der Berechnung des Saldos werden insbesondere Finanztransaktionen nicht berücksichtigt. Bei Investitionen werden nicht die Investitionskosten, sondern die Investitionsausgaben berücksichtigt. Hinweis: (a) Zwischen 2006 und 2007 kam es aufgrund von Quellenwechseln sowie zwischen 2007 und 2008 infolge der Umstellung von der BPM5-Methode auf die BPM6-Methode zur Erstellung der Zahlungsbilanz (BPM = Balance of Payments Manual) zu einem methodischen Bruch.