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Zusammenfassung: Die s-RSA stellt die zukünftige Raumpolitik der Stadt Antwerpen vor. Diese Politik besteht aus einer allgemeinen oder stadtweiten Vision und einem aktiven oder projektbasierten Ansatz. Die generische Richtlinie kann wie folgt beschrieben werden: Die allgemeine Richtlinie besteht aus sieben Bildern: Wasserstadt, Ökostadt, Hafenstadt, Eisenbahnstadt, poröse Stadt, Dörfer und Metropole und Megastadt. Diese Bilder bilden zusammen das kollektive Gedächtnis der Bewohner und Besucher der Stadt. Ausgehend von einem generischen Ansatz bedeutet strategische Politik, eine Reihe von Zielen zu priorisieren, die nach den Bildern der Stadt strukturiert sind und wiederum strategische Auswahlen und Maßnahmen bestimmen. Diese Auswahlen bilden die Grundlage für die Auswahlkarten. · Die Bilder der Stadt bilden den Bezugsrahmen, den jedes Antwerpen-Projekt berücksichtigen muss. Dieser Rahmen besteht aus Regeln, die aus jedem Bild erstellt werden. Da die allgemeinen Regeln für das gesamte Stadtgebiet gelten, muss sich auch die aktive Politik (Räume, Programme und Projekte) darauf konzentrieren. Das Bild der „Ökocity“ ist eines der sieben Bilder innerhalb der s-RSA. Dieses Bild verlangt nach einem lebendigen Freiraum, in dem die städtische Lebensqualität erhöht wird, indem den Bewohnern Grünflächen zum Treffen, Erholen und Entspannen geboten werden. Diese Grünflächen müssen nicht alle wie Parks oder Stadtwälder aussehen. Offene Regale tragen zur Diversifizierung der Grünflächen in und um die Stadt bei. Um ihren Nutzwert für die Bewohner der Stadt zu erhöhen, sollten diese Bereiche für die Öffentlichkeit zugänglich sein, über Wege für Fußgänger und Radfahrer. Basierend auf dieser Definition von Grünflächen kann eine städtische Parkstruktur angegeben werden. Diese Parkstruktur muss einen durchgehenden und offenen Raum garantieren, der in allen Stadtteilen mehr Lebensqualität bietet. Die strukturellen Determinanten sind: Wassernetz, Grünflächen, fehlende Verbindungen, städtische (periphere) Wälder, landwirtschaftliche Landschaften (städtische und regionale Landschaften; Open Space Chips) und Chips im bebauten Raum. Zweck: Visualisierung der Selektionskarte 02-Ökocity des sRSA,Die Abgrenzungen sind keine harten Grenzen und können im Implementierungsprozess weiter spezifiziert werden. Bei der Auswahlkarte handelt es sich nicht um einen Bebauungsplan oder einen Flächennutzungsplan. Die Karte bestätigt oder verweigert keine Baurechte Erstellung: Die Auswahlkarten sind das Ergebnis der Umwandlung der sieben formatierten Bilder der Stadt in Formformat. Als Grundlage dienten die autocad-Karten und die dazugehörigen Raster. Die Zeichnung erfolgte anhand der großformatigen Grundkarte der Stadt Antwerpen.
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