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Zusammenfassung: Die s-RSA stellt die zukünftige Raumpolitik der Stadt Antwerpen vor. Diese Politik besteht aus einer allgemeinen oder stadtweiten Vision und einem aktiven oder projektbasierten Ansatz. Die generische Richtlinie kann wie folgt beschrieben werden: Die allgemeine Richtlinie besteht aus sieben Bildern: Wasserstadt, Ökostadt, Hafenstadt, Eisenbahnstadt, poröse Stadt, Dörfer und Metropole und Megastadt. Diese Bilder bilden zusammen das kollektive Gedächtnis der Bewohner und Besucher der Stadt. Ausgehend von einem generischen Ansatz bedeutet strategische Politik, eine Reihe von Zielen zu priorisieren, die nach den Bildern der Stadt strukturiert sind und wiederum strategische Auswahlen und Maßnahmen bestimmen. Diese Auswahlen bilden die Grundlage für die Auswahlkarten. · Die Bilder der Stadt bilden den Bezugsrahmen, den jedes Antwerpen-Projekt berücksichtigen muss. Dieser Rahmen besteht aus Regeln, die aus jedem Bild erstellt werden. Da die allgemeinen Regeln für das gesamte Stadtgebiet gelten, muss sich auch die aktive Politik (Räume, Programme und Projekte) darauf konzentrieren. Das Bild der „Eisenbahnstadt“ ist eines der sieben Bilder innerhalb der s-RSA. Dieses Bild spricht für die Öffnung der Stadt durch die Erhöhung ihrer Erreichbarkeit. Dieses Bild erzeugt aufgrund der wörtlichen Bedeutung von Schienen die Illusion, sich nur auf den öffentlichen Verkehr zu konzentrieren. In Wirklichkeit umfasst dieses Bild alle räumlichen und funktionalen Mobilitätsaspekte. Im Autoverkehr müssen Stadt und Hafen über Autobahnen erreichbar bleiben. Als Ergebnis werden Projekte wie das Schließen des Rings und das Trennen von Durchgangs- und Zielverkehr konzipiert. Beide haben einen großen Einfluss auf das untere Netz der Stadt, sowohl räumlich als auch im Hinblick auf das Verkehrsmanagement. Die bessere Ausgestaltung dieses feinmaschigen Netzes sollte zusammen mit dem übergeordneten Netz die Schaffung einer Stadt mit einem offenen Raumsystem sicherstellen. Der öffentliche Verkehr spielt jedoch eine wichtige Rolle in diesem Bild, da ein weiterentwickeltes und effizienteres öffentliches Verkehrsnetz die Autoorientierung reduzieren und damit die Erreichbarkeit der Stadt und die Lebensqualität in der Stadt erhöhen kann. Die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs führt zu: Stärkung der territorialen Boulevards, die von den Bezirken zur Innenstadt führen (dieser Boulevardtyp enthält immer eine Straßenbahn), Gestaltung von Radialboulevards, die die verschiedenen Bezirke verbinden (dieser wünschenswerte Typ enthält eine Straßenbahn), vollständige Neugestaltung eines grünen Singel (für den Nahverkehr), Verbesserung der Koordinierung zwischen verschiedenen Formen des öffentlichen Verkehrs und mit anderen Verkehrsträgern. Zweck: Visualisierung der Selektionskarte 04A_spoorstad_open_stad des sRSA,Die Abgrenzungen sind keine harten Grenzen und können im Implementierungsprozess weiter spezifiziert werden. Bei der Auswahlkarte handelt es sich nicht um einen Bebauungsplan oder einen Flächennutzungsplan. Die Karte bestätigt oder verweigert keine Baurechte Erstellung: Die Auswahlkarten sind das Ergebnis der Umwandlung der sieben formatierten Bilder der Stadt in Formformat. Als Grundlage dienten die autocad-Karten und die dazugehörigen Raster. Die Zeichnung erfolgte anhand der großformatigen Grundkarte der Stadt Antwerpen.
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