Impuls flämisch sif

Open Data Antwerpen

Zusammenfassung: Der Social Impulse Fund (SIF) war eine Initiative der Flämischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die Gemeinden in ihrer Politik für eine lebenswertere Gemeinde zu unterstützen. Dabei standen eine Reihe von Grundsätzen im Mittelpunkt: Einbeziehung lokaler Akteure in die Planung und Umsetzung; Die Ausarbeitung eines (politischen) Mehrjahresplans, der die Kohärenz der Politik und die Beziehung zwischen der regulären Politik und der Impulspolitik mit den SIF-Fonds deutlich macht. Die Flämische Gemeinschaft hat die Auszahlung der Mittel von der Erzielung bestimmter Ergebnisse abhängig gemacht. Der Antwerpener Sif-Politikplan, der auch die Fortsetzung der Projekte des VFIK (Flämischer Fonds für die Integration benachteiligter Personen) umfasste, wurde am 18. Oktober und 15. November 1996 vom Sozialrat und am 18. November 1996 vom Gemeinderat genehmigt. Bei diesem Plan handelte es sich um einen Mehrjahresplan für einen Zeitraum von drei Jahren (d. h. 1997-1999). Für den Zeitraum 2000-2002 wurde ein neuer Politikplan erstellt, in dem bestehende Initiativen fortgeführt und neue Projekte gefördert wurden. Obwohl es keinen wirklichen Impulsbereich mehr gab, konzentrierten sich die meisten Anstrengungen weiterhin auf dieselben Stadtviertel wie im vorangegangenen SIF-Zeitraum. Zweck: Visualisierung und Abgrenzung der SIF_areas für die Stadt Antwerpen. Erstellung: Die SIF-Bereiche wurden auf der Grundlage einer Punktzahl der entsprechenden Sektoren in vier Bereichen definiert, nämlich Lebensqualität, Umweltqualität, Wohlbefinden und Benachteiligung. In diesem Zusammenhang bot der SIF den lokalen Behörden die Möglichkeit, an der allgemeinen Verbesserung der städtischen Gesellschaft durch einen zweigleisigen Ansatz zu arbeiten: Einerseits sollte die Politik der gesamten Bevölkerung der Stadt (Verbesserung des Wohlbefindens) und des gesamten städtischen Gebiets (Verbesserung der Lebensqualität und der Umwelt der Stadt) zugutekommen, andererseits sollte die Politik bestimmten Zielgruppen (Bekämpfung benachteiligter Menschen) und bestimmten Gebieten (Verbesserung der Lebensqualität und der Umwelt benachteiligter städtischer Gebiete) zugutekommen. Dies führte zu einem deutlichen Trendbruch im Vergleich zur früheren Impulspolitik der flämischen Regierung. Diese richtete sich ausschließlich an bestimmte Zielgruppen (VFIK) oder benachteiligte Stadtteile (Aufwertungsgebiete, Soziale Erneuerung).

Aktualisiert

2024-01-15

Format

  • CSV
  • KML
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  • ZIP
  • JSON
  • GeoJSON

Geografische Abdeckung

Antwerpen

Identifikator

https://www.arcgis.com/home/item.html?id=2f7d8b7c0b60440985f2c078e1e8210b&sublayer=189