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Zusammenfassung: Die s-RSA stellt die zukünftige Raumpolitik der Stadt Antwerpen vor. Diese Politik besteht aus einer allgemeinen oder stadtweiten Vision und einem aktiven oder projektbasierten Ansatz. Die generische Richtlinie kann wie folgt beschrieben werden: Die allgemeine Richtlinie besteht aus sieben Bildern: Wasserstadt, Ökostadt, Hafenstadt, Eisenbahnstadt, poröse Stadt, Dörfer und Metropole und Megastadt. Diese Bilder bilden zusammen das kollektive Gedächtnis der Bewohner und Besucher der Stadt. Ausgehend von einem generischen Ansatz bedeutet strategische Politik, eine Reihe von Zielen zu priorisieren, die nach den Bildern der Stadt strukturiert sind und wiederum strategische Auswahlen und Maßnahmen bestimmen. Diese Auswahlen bilden die Grundlage für die Auswahlkarten. · Die Bilder der Stadt bilden den Bezugsrahmen, den jedes Antwerpen-Projekt berücksichtigen muss. Dieser Rahmen besteht aus Regeln, die aus jedem Bild erstellt werden. Da die allgemeinen Regeln für das gesamte Stadtgebiet gelten, muss sich auch die aktive Politik (Räume, Programme und Projekte) darauf konzentrieren. Das Bild der „Dörfer und Metropolen“ ist eines der sieben Bilder innerhalb der s-RSA. Dieses Bild ist in einige Unterbilder unterteilt: Polizeizentrierte Stadt, Erbe, Leben, Arbeiten und Erholung. Das Unterbild „Dörfer und Metropolen – Erholung“ verlangt nach mehr Wohlbefinden. Damit sich sowohl die Bewohner als auch die Besucher wohlfühlen. Wohlbefinden kann so verstanden werden, dass es verschiedene Aspekte umfasst, die von ausreichend Grün – sowohl auf städtischer Ebene als auch in Stadtvierteln und Bezirken – über Sport und Erholung bis hin zu Bildung und Kultur reichen. Diese verschiedenen Aspekte liegen innerhalb verschiedener Sektoren, was der Integration nicht zugute kommt. Der Raumstrukturplan ist eine wichtige Gelegenheit, Dinge zusammenzubringen. Die Ziele dieses Bildes sind: die Verteilung von Einrichtungen, die Organisation einer abwechslungsreichen und zeitgemäßen Bildung, die Bereitstellung von Sport und die Förderung von Ambitionen, Synergien und Kultur. Die Auswahl aus diesem Bild besteht aus kulturell-rekreativen Clustern, neuen großen Clustern, Reserveculsters, Top-Locations und kulturell-rekreativen Routen. Die Cluster betonen im Allgemeinen die Notwendigkeit qualitativer Umgebungen und ergänzen die Stadt- und Nachbarschaftszentren. Ein kultureller Freizeitcluster ist eine neue Interpretation des städtischen Raums, die die Beziehung zwischen den verschiedenen Arten von Freizeiteinrichtungen auf Nachbarschafts- und Nachbarschaftsebene hervorhebt. Das lokale Cluster basiert auf den Möglichkeiten der gemeinsamen Nutzung zwischen bestehenden oder neuen Schulen, Spielplätzen, Sportinfrastruktur und Grünflächen. Große Freizeitcluster (neu oder Reserve) nehmen auch Interdependenzen innerhalb eines (neuen) städtischen Raums an, enthalten aber gleichzeitig eine urbane oder metropolitane Variante einer Kultur – Freizeitaktivität oder Einrichtung, die ein überlokales Erscheinungsbild hat. Zweck: Visualisierung der Selektionskarte 06E_recre e ren des sRSA,Die Abgrenzungen sind keine harten Grenzen und können im Implementierungsprozess weiter spezifiziert werden. Bei der Auswahlkarte handelt es sich nicht um einen Bebauungsplan oder einen Flächennutzungsplan. Die Karte bestätigt oder verweigert keine Baurechte Erstellung: Die Auswahlkarten sind das Ergebnis der Umwandlung der sieben formatierten Bilder der Stadt in Formformat. Als Grundlage dienten die autocad-Karten und die dazugehörigen Raster. Die Zeichnung erfolgte anhand der großformatigen Grundkarte der Stadt Antwerpen.
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