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Dieser Datensatz umfasst die für die Sub-State Autonomy Scale (SAS) erhobenen Daten. Der SAS ist ein Indikator zur Messung der Autonomieanforderungen und -statuten substaatlicher Gemeinschaften in Sachleistungen (unabhängig davon, ob es sich um administrative oder legislative Zuständigkeiten handelt), im Grad (inwieweit jede Dimension vorhanden ist) und nach Zuständigkeiten (in Abhängigkeit vom Umfang der umfassten Politikbereiche). Begriffsbestimmungen: Unter "substaatlicher Gemeinschaft" beziehe ich mich auf substaatliche Einheiten innerhalb von Ländern, für die autonome Institutionen von einer bedeutenden regionalistischen oder traditionellen (zentristischen, liberalen oder sozialistischen Hauptstrom) politischen Partei (> 5%) gefordert wurden oder denen autonome Institutionen übertragen wurden. Mit "Autonomiestatuten" beziehe ich mich auf die rechtlichen Autonomievorrechte, die von substaatlichen Gemeinschaften erhalten werden. Für "Autonomieforderungen" unterscheide ich zwischen den gesetzlichen Autonomievorrechten, die von der regionalistischen Partei mit dem höchsten Stimmenanteil gefordert werden, und denen, die von der traditionellen Partei mit dem größten Autonomieanspruch gefordert werden. Detaillierte konzeptionelle Darstellung: Siehe den unten zitierten Regional Studies-Artikel (die Open-Access-Autorenversion finden Sie im Abschnitt Dateien). Technische Daten: Analyseeinheit: Sub-Staatsgemeinschaften in jährlichen Intervallen. Länderabdeckung: Belgien, Spanien, Vereinigtes Königreich (31 substaatliche Gemeinschaften). -Zeiterfassung: 1707-2020 (Anfangsdaten variieren je nach substaatlichen Gemeinschaften). *Die vollständige Liste der substaatlichen Gemeinschaften und ihre jeweilige Zeitabdeckung finden Sie im Codebuch. Zitat und Anerkennung: Wenn Sie die Daten verwenden, zitieren Sie bitte den unten aufgeführten Artikel über Regionalstudien. Letzte Version: 1.0 [01.02.2022].
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