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Im Rahmen der Umsetzung des Königlichen Erlasses über den Schutz der Meeresarten in den belgischen Staatsgewässern muss RBINS jährliche Berichte über Beobachtungen und Strandungen von Meeressäugern in Belgien erstellen. Darüber hinaus ist eines der Ziele des Abkommens zur Erhaltung der Kleinwale (ASCOBANS) der Aufbau eines nationalen Netzwerks, das auf einer zentralen Strang- und Gewebeprobendatenbank basiert. Diese Datenbank wird im Belgischen Meeresrechenzentrum kuratiert und kann unter http://www.marinemammals.be abgerufen werden, um Strandungen, Beobachtungen und alle Nekropsien von bemerkenswerten belgischen Strandungen abzurufen und zu erfassen. Der Datensatz beschreibt alle Interventionsschritte und bewertet die mögliche Todesursache sowohl indikativ als auch klinisch: "Natural", "Bycatch", "Ship strike", "Predation" und "other". Diese Kategorisierungen wurden mit dem P01 BODC/NERC Vokabular abgeglichen. Zum Hintergrund des Datenmanagements siehe Vandenberghe T., Degraer S., Jauniaux, T., Kerckhof F., Rumes B., Scory S., Haelters J. und Toussaint E. (2016). MarineMammals.be: Verbesserung der Strandung von Meeressäugern durch Fang- und Beobachtungsdatenerfassung. Bollettino di Geofisica Teorica y Applicata. 57. 199-200.
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