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Flandern besteht aus einem Wechsel von Grundwasserleitern (Sand, Kies, Kreide, festes Gestein, ...) und regional vorkommenden Nichtgrundwasserleitern (z. B. Ton). Die Abfolge dieser Grundwasserleiter und Aquitarden hat in Flandern eine eigene Codierung: Hydrogeologische Kodierung des flämischen Untergrunds (HCOV-Kodierung). Die HCOV-Kodierung besteht aus hydrogeologischen Haupt-, Sub- und Basiseinheiten. Die Haupteinheit gruppiert eine Abfolge geologischer Schichten, die im Großen und Ganzen die gleichen hydrogeologischen Eigenschaften aufweisen und somit ein Ganzes bilden. Die hydrogeologische Haupteinheit Kempens Aquifersystem besteht aus allen tertiären und quartären Ablagerungen oberhalb der Tonschicht Boom. Geografisch kommen diese Schichten vor allem im Kempener Becken vor. Dies ist die Zone nordöstlich des Tageszooms der Formation of Boom. Diese hydrogeologische Zone besteht hauptsächlich aus einer Abfolge verschiedener tertiärer und quartärer Sande, die mit wichtigen lokalen Tonschichten abwechseln. Die Untereinheit 0210 umfasst das lokale hydrogeologische System, das von den verschiedenen Mitgliedern der Kiezeloöliet-Formation und den Sanden von Lommel und Bocholt, einem Teil der Maas- und Rheinlagerstätten, aufgebaut wurde. Im Gegensatz zu den anderen Untereinheiten kommt die 0210 nur nördlich der Feldbiss-Verwerfungszone vor. Es handelt sich also hauptsächlich um ein geografisch geschlossenes Ganzes.
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