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Die "Wärmekarte Flandern" wurde von der Flämischen Energieagentur mit der Umsetzung der EU-Richtlinie 2012/27/EU zur Energieeffizienz beauftragt. Die Hauptprodukte sind Karten mit Wärmebedarf und Wärmeangebot für die aktuelle Situation (2012) und eine Karte mit vielversprechenden Gebieten für die Wärmerückgewinnung und Wärmenetze in der Zukunft, sowohl für das Gebiet von Flandern. Die Studie wurde von VITO in Zusammenarbeit mit den Verteilnetzbetreibern Eandis und Infrax durchgeführt. Den begleitenden Bericht können Sie hier einsehen: www.energysparen.be/Wärmekarte. -- Im Rahmen der Heat Map Flandern wurde für jede Rasterzelle von 1200 x 1200m in Flandern untersucht, ob es sich um einen vielversprechenden (wirtschaftlich interessanten oder über die Kosten hinausgehenden) Bereich für die Investition in ein Wärmenetz auf Basis von Restwärme oder Wärme aus einer neuen hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung handelt. Weitere Hintergrundinformationen finden Sie im Bericht. -- Dieser Abschnitt enthält vier Kartenebenen: Titel (1): Verwendung von Restwärme in der gleichen Gitterzelle. Layername (1):er_kb_net_lok_1200m Beschreibung (1): In dieser Kosten-Nutzen-Analyse wurde das wirtschaftliche Potenzial für ein lokales Wärmenetz innerhalb jeder Netzzelle mit verfügbarer Restwärme untersucht. Die Berechnungen berücksichtigen Fördermechanismen der flämischen Regierung ("Investitionsbeihilfe für Restwärme"). Die Analyse erfolgt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 m und basiert auf dem Stand von 2012. Titel (2): Wenn die Restwärme zu benachbarten Zellen transportiert wird. Layername (2):er_kb_net_nab_1200m Beschreibung (2): Für jede Netzzelle mit Wärmebedarf erfolgt eine Kosten-Nutzen-Berechnung auf Basis der verfügbaren Restwärme in benachbarten Netzzellen, der sogenannten „Wärmequelle“-Netzzelle. Die Berücksichtigung des Transports der Restwärme zur Netzzelle bringt zusätzliche Kosten mit sich. Dies setzt eine direkte Versorgung der zu bewertenden Gitterzelle voraus. Die Berechnungen berücksichtigen Fördermechanismen der flämischen Regierung ("Investitionsbeihilfe für Restwärme"). Die Analyse erfolgt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 m und basiert auf dem Stand von 2012. Titel (3): Wenn die Restwärme aus einer benachbarten Zelle gewonnen wird, mit einem Wert für die Restwärme von 25 EUR/MWh. Layername (3):er_kb_net_comb_max_wrw_1200m Beschreibung (3): Für jede Netzzelle mit Wärmebedarf erfolgt eine Kosten-Nutzen-Berechnung auf Basis der verfügbaren Restwärme in benachbarten Netzzellen, der sogenannten „Wärmequelle“-Netzzelle. Die Berücksichtigung des Transports der Restwärme zur Netzzelle bringt zusätzliche Kosten mit sich. Diesmal werden mögliche Skaleneffekte berücksichtigt, wenn Zwischennetzzellen selbst zum Bau eines Wärmenetzes übergehen. Die Berechnungen berücksichtigen Fördermechanismen der flämischen Regierung ("Investitionsbeihilfe für Restwärme"). Dies ist eine Variante der Karte "Gedeihende Flächen für den Bau eines Wärmenetzes, in dem die Restwärme nicht direkt aus der Quelle, sondern über eine benachbarte Zelle gewonnen wird, mit einem Restwärmewert von 0 EUR/MWh". Die Analyse erfolgt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 m und basiert auf dem Stand von 2012. Titel (4): Mit KWK als Wärmequelle, Szenario niedrige Brennstoffpreise. Layername (4):er_kb_net_wkk_min_bp_1200m Beschreibung (4): Für jede Netzzelle wird eine Kosten-Nutzen-Rechnung für die Installation eines neuen zentralen BHKW (Gasturbine) durchgeführt, das seine Wärme innerhalb derselben Netzzelle über ein Wärmenetz liefert. Die KWK-Zertifikate werden bei den Berechnungen berücksichtigt. In diesem Szenario werden die Kraftstoffpreise gesenkt. Die Wirkung auf den Nutzen kann mit der Karte "Mit KWK als Wärmequelle" verglichen werden. Die Analyse erfolgt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 m und basiert auf dem Stand von 2012.
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