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Flandern besteht aus einem Wechsel von Grundwasserleitern (Sand, Kies, Kreide, festes Gestein, ...) und regional vorkommenden Nichtgrundwasserleitern (z. B. Ton). Die Abfolge dieser Grundwasserleiter und Aquitarden hat in Flandern eine eigene Codierung: Hydrogeologische Kodierung des flämischen Untergrunds (HCOV-Kodierung). Die HCOV-Kodierung besteht aus hydrogeologischen Haupt-, Sub- und Basiseinheiten. Die Haupteinheit gruppiert eine Abfolge geologischer Schichten, die im Großen und Ganzen die gleichen hydrogeologischen Eigenschaften aufweisen und somit ein einziges Ganzes bilden. Diese hydrogeologische Haupteinheit ist eher begrenzt und enthält die Sande der Tielt-Formation. Der Ieperische Aquifer gilt als Haupteinheit, da er in einigen Teilen West- und Ostflanderns von großer hydrogeologischer Bedeutung ist, aber nicht weiter unterteilt ist. Diese hydrogeologische Haupteinheit besteht aus dem Sand von Egem und dem Sand von Mont-Panisel, die beide zum Mitglied von Egem gehören.
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